FPÖ-Stadtrat Markus Gubik: Stadtgemeinde spart Energie

Vom Land Niederösterreich kam die Vorgabe, im heurigen Winter Energie einzusparen. In meinem Ressort können wir beim Kanal und Wasser nichts einsparen, sonst funktionieren die Systeme nicht mehr. Bei der öffentlichen Beleuchtung hat die Stadtgemeinde seit vielen Jahren einen Energievertrag mit der „Wien Energie“. Wir bezahlen pro Lichtpunkt. Wenn die Straßenbeleuchtung im Winter später aufgedreht und früher abgedreht werden würde, dann würde nicht die Gemeinde die Einsparung bekommen, sondern der Konzern. Das ist vertraglich so geregelt. Auch stellen sich noch ein paar andere Fragen: Wie sieht es mit der Sicherheit aus, Stichwort Dämmerungseinbrüche und wie sieht es rechtlich aus, wenn Unfälle passieren, in der Zeit wo normalerweise die Beleuchtung an wäre. Wir haben uns jetzt dazu entschieden, nur das Rathaus und die Denkmäler in der Nacht nicht zu beleuchten. Man sieht, auch beim Sparen gibt es einige Punkte zu beachten.

 Stadtrat Markus Gubik